
Ein umfassender Leitfaden zur Vermehrung von Walnussbäumen aus Samen
- Füllen Sie einen Behälter mit Blumenerde und lassen Sie oben einen Zentimeter Platz.
- Pflanzen Sie den Walnusssamen etwa einen Zentimeter tief ein.
- Befeuchten Sie den Boden und stellen Sie sicher, dass er feucht, aber nicht gesättigt ist.
- Decken Sie den Behälter mit Plastikfolie ab oder legen Sie ihn in eine Plastiktüte.
- Bewahren Sie den Behälter 8–12 Wochen lang im Kühlschrank auf und simulieren Sie dabei die winterlichen Bedingungen.
- Stellen Sie den Behälter nach der Schichtungsphase an einen sonnigen Ort oder verwenden Sie eine Wachstumslampe.
Methode 2: Einweichen und Pflanzen
- Die Walnusskerne 24–48 Stunden lang in Wasser einweichen, um die äußere Schale weicher zu machen.
- Pflanzen Sie die Samen etwa einen Zentimeter tief in einen mit Blumenerde gefüllten Behälter.
- Befeuchten Sie den Boden, aber vermeiden Sie, dass er durchnässt wird.
- Stellen Sie den Behälter an einen sonnigen Ort oder verwenden Sie eine Wachstumslampe.
Methode 3: Herbstpflanzung
- Pflanzen Sie die Walnusskerne im Herbst direkt dort in die Erde, wo Ihr Baum wachsen soll.
- Graben Sie ein etwa fünf Zentimeter tiefes Loch und legen Sie den Samen hinein.
- Bedecken Sie es mit Erde und markieren Sie die Stelle.
- Warten Sie auf den Frühling, dann beginnt der Walnussbaum zu sprießen.
Schritt 4: Pflege und Wartung
Unabhängig von der gewählten Keimungsmethode erfordert die Pflege von Walnusssämlingen die richtige Pflege:
- Sorgen Sie für einen gleichmäßig feuchten Boden und vermeiden Sie Staunässe.
- Sorgen Sie täglich für 6–8 Stunden Sonnenlicht oder eine ausreichende Wachstumslichtexposition.
- Pflanzen Sie die Sämlinge in einen größeren Behälter oder einen bevorzugten Standort im Freien um, wenn sie eine Höhe von 10–15 cm erreichen.
- Schützen Sie junge Bäume mit Zäunen oder Netzen vor Schädlingen und Tieren.
- Beschneiden Sie alle toten oder kranken Äste, während der Baum reift.
- Düngen Sie den Baum regelmäßig mit einem ausgewogenen Langzeitdünger.
Schritt 5: Umpflanzen im Freien
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